Im Laufe des Lebens unterliegt die Prostata einem natürlichen Wachstumsprozess. Bei einigen Männern kann es jedoch zu einer gutartigen Vergrößerung der Prostata kommen, die als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bezeichnet wird. Dies kann zu Problemen beim Wasserlassen führen, da die vergrößerte Prostata auf die Harnröhre drücken kann. Es kann jedoch auch passieren, dass die Prostata entartet und im Verlaufe sich ein Prostatakrebs bildet.
Es ist ratsam, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ab dem Alter von 45 Jahren durchzuführen, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können.
Prostatakrebs ist eine bösartige Erkrankung, die in der Prostata, einer kleinen Drüse im männlichen Fortpflanzungssystem, entsteht. Die Prostata produziert einen Teil des Samens. Prostatakrebs ist einer der häufigsten Krebsarten bei Männern, besonders bei älteren Männern.
BPH (Benigne Prostatahyperplasie) ist eine gutartige Vergrößerung der Prostata, die häufig bei älteren Männern auftritt. Sie ist nicht Krebs, aber die Vergrößerung der Prostata kann den Urinfluss beeinträchtigen und zu Problemen beim Wasserlassen führen. BPH betrifft etwa 50 % der Männer ab 50 Jahren und mehr als 80 % der Männer über 70 Jahre.
Prostatitis ist eine Entzündung der Prostata, die sowohl durch bakterielle Infektionen als auch durch andere Ursachen ausgelöst werden kann. Sie kann zu Schmerzen, Problemen beim Wasserlassen und anderen unangenehmen Symptomen führen. Prostatitis betrifft Männer jeden Alters, tritt jedoch häufiger bei Männern unter 50 Jahren auf.
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